Rosa Bär
Sibylle Meier
Sina Wild
Lilly Haas
Jasna Strukelj Gmür
Hanna Schneider
Marc Gerber
Elsbeth Hess
Rosa Bär
Tel.: 0041 (0)44 381 80 54
Nach meiner Lehre in der Tonwarenfabrik Ziegler in Schaffhausen, Ende der Fünfzigerjahre, hat mich die Heimberg-Töpferei fasziniert, also habe ich in Münsingen beim Töpfer Bieri das Hörnlimalen gelernt.
Meine erste eigene Werkstatt war dann in Zürich in einer alten Waschküche in einem Hinterhof in der Froschaugasse. Dort habe ich probiert und experimentiert, um irgendetwas wie einen eigenen Stil zu finden.
Ein dreijähriger Aufenthalt in Südamerika hat mich dann sehr stark beeinflusst. Von da an gab es nur noch Farbe, Farbe, Farbe. Deswegen bin ich auch dem Steingut bis jetzt treu geblieben, weil es mir eine grösstmögliche Farbpalette erlaubt. Ich habe darauf anfänglich fast gewütet mit Farben.
Um vom Töpfern leben zu können, habe ich seit den Siebzigerjahren immer Kurse gegeben. Einerseits weil ich gern mein Wissen weiter gab, andrerseits aber auch oft von den Teilnehmenden inspiriert wurde. So bin ich auch auf meine Eat-Art Teller gekommen, weil einmal eine Kochgruppe in meinem Kurs war.
Auch wenn Töpfern dreidimensionales Gestalten ist, ist bei mir weniger die gute Form im Vordergrund, als vielmehr die Malerei.
Sibylle Meier
sibyllemeier.com | keramik@sibyllemeier.com | @sibylle.meier.keramik
Sibylle Meier hat im Vorkurs der Schule für Gestaltung Basel ihre Vorliebe für dreidimensionales Gestalten entdeckt. Danach absolvierte sie von 1994 – 1998 die Keramikfachklasse an der Schule für Gestaltung Bern.
Nach der Ausbildung kam sie in eine Ateliergemeinschaft mit zwei Textilschaffenden in Bülach. In diesem Ladenatelier blieb sie 15 Jahre lang. Seit 2013 hat sie ihr Atelier in Zürich.
Sie beteiligt sich regelmässig an Ausstellungen im In- und Ausland.
Sibylle Meier arbeitet vor allem mit Porzellan und Steinzeug. Ihre bevorzugte Technik ist das Drehen an der elektrischen Scheibe. Aber auch giessen, modellieren und Handaufbau gehören zu ihrem Repertoire.
Nebst dem Suchen nach der perfekten Form interessiert sie sich sehr für die Oberfläche, entwickelt Glasuren und Strukturen, die für die jeweiligen Objekte passend sind. Nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Haptik ist ihr wichtig. Dies kommt in ihrer Gebrauchskeramik ebenso zum Ausdruck, wie in ihren künstlerischen skulpturalen Arbeiten.
Sina Wild
www.sinawild.studio | contact@sinawild.studio | @sinawildstudio
Eines Tages brauchte ich eine Pause von meinem Büroalltag und begann das Drehen auf der elektrischen Drehscheibe in Keramikkursen zu lernen. Das Gefühl dabei, die Hände zu brauchen und ein Objekt zu kreieren gefiel mir sehr.
Während einer Reise durch Japan fand ich durch grosses Glück einen Sensei, welcher Keramik-Aufenthalte anbietet. Die ersten Wochen waren hartes Training, wo ich Zylinder um Zylinder drehte, bis sie Sensei passabel fand. Er machte mich aufmerksam auf die Wertschätzung kleiner Details. Wie man die Formen schön drehte, wie dick die Wand sein soll, damit sich die Objekte perfekt in der Hand halten lassen. Und wie man durch reduzierendes Brennen wunderschöne Glasuren erzeugen kann. Nach Monaten bei Sensei war für mich klar, dass ich mein eigenes Atelier gründen möchte, wenn ich wieder Zuhause bin. Bevor ich aber in die Schweiz zurückkehrte wohnte ich noch eineinhalb Jahre in England, wo ich in einer Keramikwerkstatt arbeitete und mein eigenes Label aufbaute.
Heute arbeite und lebe ich in Zürich. Dabei lege ich Wert auf Details und schätze gleichzeitig kleine Abweichungen, die jedes Stück lebendig machen.
Lilly Haas
Keramik und Kurse
www.idakumori.com | studio idakumori | lilly@idakumori.com | @idakumori
studio idakumori ist eine Keramik- und Porzellanwerkstatt in Zürich von Lilly Haas. Sie stellt Keramik für Restaurants, Einzelpersonen und das Keramikkollektiv Brunngass Keramik her, gibt Töpferkurse und bietet einige Mitgliedschaften für ihre Werkstatt an.
Lilly Haas brachte sich das Arbeiten mit dem Ton und Porzellan autodidaktisch während ihres Studiums an Bauhaus-Universität Weimar bei. 2020 schloss sie dort ihren Bachelor of Arts in Visueller Kommunikation ab. Seit Herbst 2021 arbeitet sie in ihrem eigenen Atelier als selbständige Keramikerin für verschiedene Kunden wie Rosi, Silex, La Flor, Frisk Fisk und Nomads Zürich.
Für Aufträge, Atelierbesuche oder eine Anfrage zum Sortiment im Laden senden Sie bitte eine E-Mail an lilly@idakumori.com
Jasna Strukelj Gmür
@jasnastrukeljgmuer | jasnastrukeljgmuer.com | info@jasnastrukeljgmuer.com
Ich, Jasna Strukelj Gmür, bin in Ljubljana aufgewachsen und habe dort Architektur studiert. Da ich zwei Semester an der ETH Zürich als Gaststudentin verbringen konnte, war es für mich naheliegend nach Abschluss meines Studiums in Zürich eine Anstellung als Architektin zu suchen. Ich arbeitete sieben Jahre als angestellte und zwei Jahre als selbständige Architektin. Gleichzeitig baute ich mir ein Keramikstudio auf.Täglich etwas Neues erschaffen zu dürfen, sprich einen Gegenstand zum Leben zu erwecken – das ist für mich das Höchste der Gefühle und hat etwas Unbezahlbares.
Ton und Gips – der Ursprung eines jeden Objekts. Die Arbeit an diesen Materialien, das Spiel mit den Elementen, die Suche nach der stimmigen Form, all dies macht für mich das Kunsthandwerk Keramik zu einer Berufung. Jeden Tag fordere ich dieses aufs Neue heraus, ich gehe mit ihm auf Entdeckung und erweitere damit meine Fertigkeiten. Die Resultate eröffnen mir Wege für neue Visionen. Diesen begegne ich mit Enthusiasmus.
Hanna Schneider
hs-keramik.ch
hannaschneider@bluewin.ch
Aus- und weitergebildet als Keramikerin habe ich mich nebenberuflich bei zwei Keramik-KünsterInnen in der Umgebung von Zürich.
Darauf folgten mehrere Aufenthalte in Mexico. Ich besuchte dort verschiedenste Werkstätten, sowie kleinere Familienbetriebe, die mich oft in abgelegene Gegenden brachten. Bei diesen Familien konnte ich meist auch wohnen und so an ihrem Töpfer-Alltag teilnehmen.
Das führte zu einem einjährigen Werk- und Studienaufenthalt im Norden von Mexico im von Nancy Sclight geführten Atelier.
Seither arbeite ich im eigenen Atelier in Zürich und versuche den Eigenschaften und der Vielseitigkeit des Materials Ton gerecht zu werden.
Marc Gerber
www.mageceramics.com | contact@mageceramics.com
Filigrane Gebrauchskeramik und vielschichtig texturierte Ausstellungsstücke, handgemacht auf der Drehscheibe und gesintert im Oxidationsbrand. Vorliebe für unglasierte und vom Drehen gezeichnete Oberflächen bei Vasen, schlichte und doch sorgfältig entwickelte Glasuren bei der Gebrauchskeramik. Sortiment bestehend aus abwechselnden Einzelstücken, ausgewählten Sets und kleinen Serien.
Andauernde Recherchen, zeichnerische Formstudien, dreh- und glasurtechnische Versuche und viele wertvolle Rückmeldungen sind wichtiger Bestandteil der Suche und sorgen für neue Entdeckungen und gestalterische Schritte. Die eigentliche Produktion ist daneben ein ebenso schöner, wenn auch beinahe kleiner Teil des Schaffens.
Ab und zu werden Objekte mitsamt mehrstufigem Herstellungsprozess und kurzer Beschreibung, ähnlich einem kleinen Blog, auf Instagram gezeigt.
Elsbeth Hess
www.tonfinger.ch | elsbeth.hw@bluewin.ch
Keramik ist schon lange meine grosse Passion. Ich arbeite als selbständige Keramikerin in der Töpferei Mero & Hess in Laupen Wald ZH. Das Töpferhandwerk habe ich mit Praktikum in verschiedene Keramikateliers gelernt und mein technisches und handwerkliches Wissen an der Schule für Gestaltung Bern, sowie an diversen Workshops im In- und Ausland, vertieft.
Mein keramisches Arbeiten
Der Fokus meiner Arbeiten ist das Thema Gefäss. Ich liebe das Drehen auf der Töpferscheibe. Es entstehen einfache, klare, funktionelle Formen aus Porzellan. Aus diesem wunderbaren Material stelle ich Gebrauchskeramik, kleinere Serien und Einzelstücke her. Meine Faszination und Leidenschaft gilt dem Holzofenbrand, mit der Kraft des Feuers entstehen individuelle, einzigartige Unikate mit Zufälligkeiten. Dabei die Grenzen des Materials auszuloten, ist eine stetige Herausforderung und das fasziniert mich.
Rosa Bär
Tel.: 0041 (0)44 381 80 54
Rosa Bär
Tel.: 0041 (0)44 381 80 54
Nach meiner Lehre in der Tonwarenfabrik Ziegler in Schaffhausen, Ende der Fünfzigerjahre, hat mich die Heimberg-Töpferei fasziniert, also habe ich in Münsingen beim Töpfer Bieri das Hörnlimalen gelernt.
Meine erste eigene Werkstatt war dann in Zürich in einer alten Waschküche in einem Hinterhof in der Froschaugasse. Dort habe ich probiert und experimentiert, um irgendetwas wie einen eigenen Stil zu finden.
Ein dreijähriger Aufenthalt in Südamerika hat mich dann sehr stark beeinflusst. Von da an gab es nur noch Farbe, Farbe, Farbe. Deswegen bin ich auch dem Steingut bis jetzt treu geblieben, weil es mir eine grösstmögliche Farbpalette erlaubt. Ich habe darauf anfänglich fast gewütet mit Farben.
Um vom Töpfern leben zu können, habe ich seit den Siebzigerjahren immer Kurse gegeben. Einerseits weil ich gern mein Wissen weiter gab, andrerseits aber auch oft von den Teilnehmenden inspiriert wurde. So bin ich auch auf meine Eat-Art Teller gekommen, weil einmal eine Kochgruppe in meinem Kurs war.
Auch wenn Töpfern dreidimensionales Gestalten ist, ist bei mir weniger die gute Form im Vordergrund, als vielmehr die Malerei.
Sibylle Meier
sibyllemeier.com | keramik@sibyllemeier.com | @sibylle.meier.keramik
Sibylle Meier hat im Vorkurs der Schule für Gestaltung Basel ihre Vorliebe für dreidimensionales Gestalten entdeckt. Danach absolvierte sie von 1994 – 1998 die Keramikfachklasse an der Schule für Gestaltung Bern.
Nach der Ausbildung kam sie in eine Ateliergemeinschaft mit zwei Textilschaffenden in Bülach. In diesem Ladenatelier blieb sie 15 Jahre lang. Seit 2013 hat sie ihr Atelier in Zürich.
Sie beteiligt sich regelmässig an Ausstellungen im In- und Ausland.
Sibylle Meier arbeitet vor allem mit Porzellan und Steinzeug. Ihre bevorzugte Technik ist das Drehen an der elektrischen Scheibe. Aber auch giessen, modellieren und Handaufbau gehören zu ihrem Repertoire.
Nebst dem Suchen nach der perfekten Form interessiert sie sich sehr für die Oberfläche, entwickelt Glasuren und Strukturen, die für die jeweiligen Objekte passend sind. Nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Haptik ist ihr wichtig. Dies kommt in ihrer Gebrauchskeramik ebenso zum Ausdruck, wie in ihren künstlerischen skulpturalen Arbeiten.
Sina Wild
www.sinawild.studio | contact@sinawild.studio | @sinawildstudio
Eines Tages brauchte ich eine Pause von meinem Büroalltag und begann das Drehen auf der elektrischen Drehscheibe in Keramikkursen zu lernen. Das Gefühl dabei, die Hände zu brauchen und ein Objekt zu kreieren gefiel mir sehr.
Während einer Reise durch Japan fand ich durch grosses Glück einen Sensei, welcher Keramik-Aufenthalte anbietet. Die ersten Wochen waren hartes Training, wo ich Zylinder um Zylinder drehte, bis sie Sensei passabel fand. Er machte mich aufmerksam auf die Wertschätzung kleiner Details. Wie man die Formen schön drehte, wie dick die Wand sein soll, damit sich die Objekte perfekt in der Hand halten lassen. Und wie man durch reduzierendes Brennen wunderschöne Glasuren erzeugen kann. Nach Monaten bei Sensei war für mich klar, dass ich mein eigenes Atelier gründen möchte, wenn ich wieder Zuhause bin. Bevor ich aber in die Schweiz zurückkehrte wohnte ich noch eineinhalb Jahre in England, wo ich in einer Keramikwerkstatt arbeitete und mein eigenes Label aufbaute.
Heute arbeite und lebe ich in Zürich. Dabei lege ich Wert auf Details und schätze gleichzeitig kleine Abweichungen, die jedes Stück lebendig machen.
Lilly Haas
Keramik und Kurse
www.idakumori.com | studio idakumori | lilly@idakumori.com | @idakumori
studio idakumori ist eine Keramik- und Porzellanwerkstatt in Zürich von Lilly Haas. Sie stellt Keramik für Restaurants, Einzelpersonen und das Keramikkollektiv Brunngass Keramik her, gibt Töpferkurse und bietet einige Mitgliedschaften für ihre Werkstatt an.
Lilly Haas brachte sich das Arbeiten mit dem Ton und Porzellan autodidaktisch während ihres Studiums an Bauhaus-Universität Weimar bei. 2020 schloss sie dort ihren Bachelor of Arts in Visueller Kommunikation ab. Seit Herbst 2021 arbeitet sie in ihrem eigenen Atelier als selbständige Keramikerin für verschiedene Kunden wie Rosi, Silex, La Flor, Frisk Fisk und Nomads Zürich.
Für Aufträge, Atelierbesuche oder eine Anfrage zum Sortiment im Laden senden Sie bitte eine E-Mail an lilly@idakumori.com
Elsbeth Hess
www.tonfinger.ch | elsbeth.hw@bluewin.ch
Keramik ist schon lange meine grosse Passion. Ich arbeite als selbständige Keramikerin in der Töpferei Mero & Hess in Laupen Wald ZH. Das Töpferhandwerk habe ich mit Praktikum in verschiedene Keramikateliers gelernt und mein technisches und handwerkliches Wissen an der Schule für Gestaltung Bern, sowie an diversen Workshops im In- und Ausland, vertieft.
Mein keramisches Arbeiten
Der Fokus meiner Arbeiten ist das Thema Gefäss. Ich liebe das Drehen auf der Töpferscheibe. Es entstehen einfache, klare, funktionelle Formen aus Porzellan. Aus diesem wunderbaren Material stelle ich Gebrauchskeramik, kleinere Serien und Einzelstücke her. Meine Faszination und Leidenschaft gilt dem Holzofenbrand, mit der Kraft des Feuers entstehen individuelle, einzigartige Unikate mit Zufälligkeiten. Dabei die Grenzen des Materials auszuloten, ist eine stetige Herausforderung und das fasziniert mich.
Marc Gerber
www.mageceramics.com | contact@mageceramics.com
Filigrane Gebrauchskeramik und vielschichtig texturierte Ausstellungsstücke, handgemacht auf der Drehscheibe und gesintert im Oxidationsbrand. Vorliebe für unglasierte und vom Drehen gezeichnete Oberflächen bei Vasen, schlichte und doch sorgfältig entwickelte Glasuren bei der Gebrauchskeramik. Sortiment bestehend aus abwechselnden Einzelstücken, ausgewählten Sets und kleinen Serien.
Andauernde Recherchen, zeichnerische Formstudien, dreh- und glasurtechnische Versuche und viele wertvolle Rückmeldungen sind wichtiger Bestandteil der Suche und sorgen für neue Entdeckungen und gestalterische Schritte. Die eigentliche Produktion ist daneben ein ebenso schöner, wenn auch beinahe kleiner Teil des Schaffens.
Ab und zu werden Objekte mitsamt mehrstufigem Herstellungsprozess und kurzer Beschreibung, ähnlich einem kleinen Blog, auf Instagram gezeigt.
Jasna Strukelj Gmür
@jasnastrukeljgmuer | jasnastrukeljgmuer.com | info@jasnastrukeljgmuer.com
Ich, Jasna Strukelj Gmür, bin in Ljubljana aufgewachsen und habe dort Architektur studiert. Da ich zwei Semester an der ETH Zürich als Gaststudentin verbringen konnte, war es für mich naheliegend nach Abschluss meines Studiums in Zürich eine Anstellung als Architektin zu suchen. Ich arbeitete sieben Jahre als angestellte und zwei Jahre als selbständige Architektin. Gleichzeitig baute ich mir ein Keramikstudio auf.Täglich etwas Neues erschaffen zu dürfen, sprich einen Gegenstand zum Leben zu erwecken – das ist für mich das Höchste der Gefühle und hat etwas Unbezahlbares.
Ton und Gips – der Ursprung eines jeden Objekts. Die Arbeit an diesen Materialien, das Spiel mit den Elementen, die Suche nach der stimmigen Form, all dies macht für mich das Kunsthandwerk Keramik zu einer Berufung. Jeden Tag fordere ich dieses aufs Neue heraus, ich gehe mit ihm auf Entdeckung und erweitere damit meine Fertigkeiten. Die Resultate eröffnen mir Wege für neue Visionen. Diesen begegne ich mit Enthusiasmus.
Hanna Schneider
hs-keramik.ch
hannaschneider@bluewin.ch
Aus- und weitergebildet als Keramikerin habe ich mich nebenberuflich bei zwei Keramik-KünsterInnen in der Umgebung von Zürich.
Darauf folgten mehrere Aufenthalte in Mexico. Ich besuchte dort verschiedenste Werkstätten, sowie kleinere Familienbetriebe, die mich oft in abgelegene Gegenden brachten. Bei diesen Familien konnte ich meist auch wohnen und so an ihrem Töpfer-Alltag teilnehmen.
Das führte zu einem einjährigen Werk- und Studienaufenthalt im Norden von Mexico im von Nancy Sclight geführten Atelier.
Seither arbeite ich im eigenen Atelier in Zürich und versuche den Eigenschaften und der Vielseitigkeit des Materials Ton gerecht zu werden.